Helfen helfen! Die Lage in der Ukraine ist prekär. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor dem Krieg, viele sind gestorben. Es fehlt an allem. Unterstützung ist dringend notwendig. Der Winter wird die Situation der Menschen nicht nur in den Kriegsgebieten, sondern im ganzen Land noch verschärfen. Große Teile der Infrastruktur wurden zerstört, die Inflation explodiert.
Ich möchte gemeinsam mit Euch Geld sammeln durch Versteigerungen meiner Bilder. Der Erlös geht an die Medizinhilfe Karpato-Ukraine aus Hanau. Sie ist seit über 20 Jahren in der Ukraine engagiert und hat seit Kriegsbeginn am 24. Februar bereits 13 Sattelschlepper und Transporter mit Hilfsgütern in die Ukraine gefahren. Weitere (noch in diesem Jahr) sind in Planung.




Den Anfang der Auktion macht das Bild von St. Andreas in Kiew (oben links) / gerahmt 30×30 / Original in Wasserfarbe
Das Mindestgebot: 150 Euro.
Postet einfach Eure Angebote als Kommentar auf meinem Instagram-Account unter das Bild. Nach Ablauf der Zeit erhält das Höchstgebot den Zuschlag. Schaut immer mal durch die Kommentare, denn Instagram sortiert die Beiträge nicht immer chronologisch.
Los geht’s heute am 11.11.. Aktionsschluss ist am Freitag, 18.11. / 12 Uhr
Bitte teilt die Aktion auf Euren Kanälen, in Storys und per Mundpropaganda!
Die Menschen in der Ukraine brauchen Eure Hilfe!
Die Bilder können dann bei mir abgeholt werden, gerne bringe ich Sie auch in Hanau zur Käuferin oder dem Käufer. Versand wäre bei zu großer Entfernung gegen die Zahlung der entsprechenden Versandgebühr auch möglich.
Am 24. Februar hat Russland auf Anordnung von Präsident Wladimir Putin mit einem breit angelegten Angriff auf die Ukraine begonnen. Viele Menschen wurden seitdem getötet, Städte und Infrastruktur zerstört. Die Menschen in den Kriegsgebieten stehen „physisch am Abgrund“, sagte mir kürzlich ein Bekannter aus der ebenfalls umkämpften Stadt Saporischschja. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR spricht mit Blick auf den Ukraine-Krieg von der größten Vertreibung von Personen seit Jahrzehnten. „Etwa 14 Millionen Menschen wurden seit dem 24. Februar aus ihren Häusern vertrieben“, sagt UNHCR-Chef Filippo Grandi. Die humanitäre Hilfe müsse weiter ausgeweitet, der „sinnlose“ Krieg beendet werden.

















