OH GOTT, VISITENKARTEN? WIE OLD SCHOOL!

Nicht nur beruflich als Kommunikationsexperte, sondern auch privat als Künstler setze ich auf verschiedene Touchpoints, um in Kontakt zu treten: Social Media, Homepage, Bilder in einem beliebten Café, Galerien oder jetzt zur Weihnachtszeit auch mal ein Künstler-Weihnachtsmarkt in meiner Heimat (Olof-Palme-Haus, Hanau / 30.11. und 1.12.2024).

Oft werde ich dabei nach Infos zu meiner Homepage gefragt – ein klares Zeichen für die Bedeutung digitaler Präsenz. Doch manchmal zählt auch das Handfeste: Deshalb habe ich mir seit langem mal wieder Visitenkarten erstellt – diesmal über Canva, weil die alten vergriffen waren. Über die Karte gelangt man dann per QR-Code zur Homepage und Blog, meine Hauptanlaufstelle für Interessierte.

Visitenkarten verlieren zwar durch QR-Codes und LinkedIn an Bedeutung, aber sie haben etwas, was digital oft fehlt: Persönlichkeit, bleibenden Eindruck und praktische Allrounder-Qualitäten. Für mich sind sie die perfekte Ergänzung zu digitalen Tools! Ich kann sie verteilen und auslegen.

Nutzt ihr noch Visitenkarten oder geht ihr komplett digital?

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